Tansania - Reise - Safari - Serengeti - Strandferien Sansibar - Kilimanjaro Tours

Gruppenreise Tansania - Natur und Safari

Safari, Beach and Coffee

Safari-Reise in Tansania - Serengeti - Ngorongoro - Tarangire - Insel Sansibar

Reisedaten  
30.08. - 13.09.2025 X
18.10. - 01.11.2025 buchbar
13.12. - 27.12.2025 buchbar


Reisekosten pro Person

 

 

Kosten Tansania bei 6-10 Personen

plus Flug Zürich-Tansania retour

Total pro Person

CHF

ab CHF

ab CHF

 5100

850

5950


Kleingruppe und Einzelzimmer

 

 

 

 

Zuschlag 3-5 Personen

Zuschlag 2 Personen

Zuschlag Einzelzimmer

CHF

CHF

CHF

  300

850

750


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge ab CHF 850 (manchmal sogar ab CHF 700). In Hochsaisonzeiten lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 1250. Bei kurzfristigen Buchungen von wenigen Wochen oder Monaten vor Abrei-se können die Flugpreise aber auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.

 


Einzelzimmer

 

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer in den Hotels und während der Safari zu buchen.

Falls Sie ein Doppelzimmer wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer, und der Einzelzimmerzuschlag wird Ihnen in Rechnung gestellt.

 


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Kurzbeschrieb

 

Tansania ist bekannt für seine grosse Zahl an Nationalparks. Der berühmteste Nationalpark Afrikas ist der Serengeti Nationalpark, welcher im Norden Tansanias liegt. In den endlosen Savannensteppen der Serengeti machen wir uns auf die Suche nach den «Big Five». Als «Big Five» werden der Elefant, Büffel, Löwe, Leopard und das Nashorn bezeichnet. Neben diesen Tieren leben in der weiten Savanne auch grosse Herden an Gnus, Zebras, Gazellen, Antilopen, Giraffen und viele andere Tiere. Ebenso spannend wie die Serengeti ist der waldreiche Nationalpark Lake Manyara und der Tarangire Nationalpark mit dem grössten Elefantenbestand aller Nationalparks. Als 8. Weltwunder gilt der grosse Krater von Ngorongoro. Nirgends sonst trifft man auf so viele Wildtiere auf so engem Raum wie auf dem Boden dieses 20 Kilometer breiten Kraters. 

Die einmalige Natur und Tierwelt von Tansania sind weitherum bekannt, was aber nur wenige wissen, in Tansania wird Kaffee angebaut und für Kaffeekenner gehört dieser zu den besten Sorten überhaupt. Da wir auf unserer Reise an etlichen Kaffeeplantagen vorbeikommen, legen wir bei zwei der Spannendsten einen Stopp ein und erfahren so einiges über den Anbau von Kaffee, rösten über dem Feuer nach alter Tradition unseren eigenen Kaffee und können uns selbst überzeugen, ob der hiesige Kaffee zu Recht zu den besten der Welt gehören soll. Zum Abschluss führt uns unsere Reise auf die Trauminsel Sansibar, welche vor der Küste Tansanias im Indischen Ozean liegt. Wir erkunden die Altstadt von Stone Town, besuchen eine Gewürzfarm und verbringen einige Tage in einem paradiesischen Beach Resort an einem der schönsten Strände Sansibars. 

 



Höhepunkte

  • Reiche Tierwelt in schönsten Nationalparks von Tansania
  • Endlose Savannen in der Serengeti
  • Spannende Kaffeeplantagen
  • Schöne, handverlesene Unterkünfte
  • Weisser Sandstrand am Indischen Ozean


Reiseroute

Landkarte Tansania - Safari-Reise - Kilimanjaro Tours


Gute Reisezeit

 

Beste Reisezeit Tansania, Kilimanjaro, Serengeti, Sansibar

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Generell gilt, dass die Jahreszeiten in Tansania gegensätzlich sind zu unseren Jahreszeiten. Die warme Zeit ist in den Monaten Dezember bis Februar, die kühle Zeit in den Monaten Juni bis August. Das Klima wird vor allem durch die Regen- und Trockenzeiten bestimmt. Auf Sansibar liegen die Temperaturen während des ganzen Jahres zwischen 24 und 32 Grad.

 

Klima in den Nationalparks

 

Wärmere Trockenzeit (Mitte Dezember bis Mitte März)

Dies ist die wärmste Jahreszeit und während des Tages kann es heiss sein. Es ist eine gute Zeit für Tierbeobachtungen in vielen Nationalparks. In der Serengeti nimmt die grosse Migration im Süden ihren Anlauf.

 

Grosse Regenzeit (Mitte März bis Mai)

Dies ist die Zeit der grossen Niederschläge. Auch wenn einige Veranstalter Tansania als Ganzjahresdestination anpreisen, empfehlen wir diese Zeit eher weniger.  

 

Kühlere Trockenzeit (Juni bis Oktober)

In den Nationalparks blüht die Natur auf nach der grossen Regenzeit. Vielerorts hat es einen grossen Tierbestand und es lassen sich Jungtiere beobachten, welche vielfach am Ende der Regenzeit zur Welt kommen. In den höhergelegenen Nationalparks (über 1500 Meter) kann es kühl werden.

 

Kleine Regenzeit (November bis Mitte Dezember)

Die kleine Regenzeit bringt deutlich weniger Regen als die grosse, in den Nationalparks lässt es sich gut reisen. Da kann ein gelegentlicher Schauer in der oftmals staubigen Savanne sogar angenehm sein.

 


Klima auf Sansibar

 

Wärmere Trockenzeit (Mitte Dezember bis Mitte März)

Dies ist die wärmste Jahreszeit. Am Tag ist es heiss und die Nächte können schwül sein. Es ist eine beliebte Zeit für Badeferien, zudem herrschen gute Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen mit Sichtweiten von 20 – 30 Metern unter Wasser.

 

Grosse Regenzeit (Mitte März bis Mai)

Dies ist die Zeit der grossen Niederschläge und auch auf Sansibar ist das Wetter unberechenbar. Diese Zeit ist nicht ideal und einige Hotels und Beach Resorts schliessen komplett.

 

Kühlere Trockenzeit (Juni bis Oktober)

Warme Temperaturen während des Tages und angenehme Kühle in der Nacht. Dies ist ebenfalls eine ideale Zeit für Strandferien. Zum Schnorcheln und Tauchen kann das Meer zu Beginn der Trockenzeit teils eher unruhig sein, später sind die Bedingungen oft gut.

 

Kleine Regenzeit (November bis Mitte Dezember)

Die kleine Regenzeit bringt vereinzelte Regenschauer, aber diese stören die Badeferien nicht gross. Die Temperaturen sind zum Baden ideal, die Nächte werden langsam heisser. Dazu sind die Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen oftmals sehr gut um diese Zeit im Jahr.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pisten unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen ;-)

 


Touristenaufkommen

 

Sowohl die Nationalparks wie auch die Sandstrände von Sansibar ziehen jedes Jahr viele Touristen aus dem In- und Ausland an. Die beliebteste Zeit in den Nationalparks ist Juli und August sowie die Zeit des Jahreswechsels von Mitte Dezember bis Mitte Januar. Ruhiger sind die Monate September bis November.
Auf Sansibar beginnt die Hochsaison bereits im Juni und dauert fast bis in den Oktober. Auch die Zeit des Jahreswechsels von Mitte Dezember bis Mitte Januar gilt als Hochsaison auf der Insel. Auf Sansibar gibt es belebte Strände, welche während der Hochsaison voll und laut (Vollmond-Partys und ähnliches) sein können. Es gibt aber auch ruhige Strände, wo man selbst in der Hochsaison seine Ruhe am Strand hat.

 


Wetter pro Monat und Klimadiagramme

 

Wir haben detaillierte Beschreibungen des Wetters und Klima pro Monat zusammengestellt, ebenso Klimadiagramme mit durchschnittlichen Temperaturen und Regenmengen. Hier geht's zum Wetter.

 


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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Safari

In Tansania ist es auf Safaris üblich, mit einem Fahrer-Führer (Driver-Guide) unterwegs zu sein. Die Safariführer von Kilimanjaro Tours gehören zu den Besten ihres Faches und unser Führer Madeal wurde im Jahr 2020 sogar zum besten Safari-Führer von ganz Tansania gewählt. Er platzt heute noch fast vor Stolz über diese seltene Ehre... und wir mit ihm ;-)

 

Vor und nach der Safari
Die Tage vor und nach der Safari werden von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land und Leute und kann unterwegs übersetzen, die meisten Einheimischen sprechen kein englisch. Auf der Insel Sansibar sind die Transfers vom Flughafen zum Strand und zurück begleitet, während der Tage am Strand ist keine Reiseleitung vorgesehen.



Unser Kommentar zur Reise

 

Dies ist eine sehr abwechslungsreiche Reise durch den Norden Tansanias. In der Serengeti lassen wir uns von der endlosen Savannenlandschaft verzaubern, im Ngorongoro-Krater von der reichen Tierwelt und auf der Insel Sansibar von den traumhaften Sandstränden… und zwischendurch haben wir immer wieder mal Zeit für eine Tasse Kaffee. Diese Reise ist übrigens nicht nur für Kaffeeliebhaber spannend, sondern auch für alle anderen.

 



Anforderungen

  • Einfache Reise mit kurzen, einfachen Wanderungen von 1 – 2 Stunden.
  • Überlandfahrten von 1 – 4 Stunden, während 7 Tagen Safari-Pirschfahrten plus 1 optionale Safari zu Fuss von 1 – 2 Stunden.

Ausführliche Infos zu Reisen in Tansania, etc. finden sich in unseren Reiseinfos

 



Für unsere Sicherheit

 

Kilimanjaro Tours hat ein 24h-SOS-Telefon, sowohl in Tansania wie auch in der Schweiz. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte unseres Teams. So erhalten Sie im Notfall kompetente und rasche Hilfe.

 


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Medizinische Versorgung

 

Die medizinische Versorgung ist in vielen Gegenden in Tansania nicht gut ausgebaut. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für die Reise zusammenzustellen. Wir geben Ihnen dazu eine Empfehlung ab plus ein Merkblatt zu medizinischen Fragen, Impfungen, Malaria und ähnlichem. Lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt, einem Tropen- oder Reisearzt beraten.

 


Impfungen

 

Bei Einreise von Europa nach Tansania sind keine Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Hinweis: Bei einer Einreise aus einem Gelbfiebergebiet wird eine Gelbfieberimpfung verlangt.
 


Malaria

 

Insbesondere in den niedrigeren Höhenlagen in Tansania ist das Risiko einer Malaria-Erkrankung gegeben. Malaria ist eine fieberhafte Tropenkrankheit, welche durch dämmerungs- und nachtaktive Stechmücken (Anophelesmücke) übertragen wird. Ein guter Mückenschutz von der Abend- bis zur Morgendämmerung ist wichtig. Die Betten in den Unterkünften haben in der Regel Moskitonetze, welche genutzt werden sollten. Dies gilt für Unterkünfte in den niedrigeren Lagen, wo die Anophelesmücke vorkommen kann. In höheren Lagen, wo diese Mücke nicht vorkommt, sind Moskitonetze eher unüblich. Wichtig ist zudem ein guter Bekleidungsschutz gegen Mücken, dies am besten mit heller, körperbedeckender Bekleidung. Es gibt Bekleidung aus Stoffen mit bereits integriertem Moskitoschutz oder Mittel (Sprays und ähnliches) um diese nachträglich gegen Mücken zu imprägnieren. Ebenso empfiehlt sich der Gebrauch von einem guten Mückenmittel für die unbedeckten Hautstellen.
Eine Malariaprophylaxe oder die Mitnahme eines Malaria-Notfallmedikamentes kann angezeigt sein. Dies sollte unbedingt jede Person individuell mit einem spezialisierten Arzt oder mit einem Tropenarzt besprechen.
Auf den Websites www.safetravel.ch (neu www.healthytravel.ch) und www.osir.ch finden sich aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Dazu geben wir unseren Reiseteilnehmern ein Merkblatt zur Malaria ab und hier finden sich Infos für einen guten Mückenschutz.


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinname

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «reisetauglich». Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


Wichtig

 

Lassen Sie sich zu Impfungen, Malaria, Höhe und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Reise-/Troppenarzt beraten.
 


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Reiseprogramm

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

 

1. Tag Abflug nach Afrika

Es geht los. Wir fliegen ab Zürich Richtung Tansania. Unser Ziel ist der Kilimanjaro Airport, ein kleiner Flughafen am Fuss des Kilimanjaro.

 

2. Tag Gemütlicher Tag in Moshi

Heute landen wir am Kilimanjaro Airport. Bei schönem Wetter sehen wir bereits den Gipfel des Kilimanjaro, welcher sich majestätisch in den Himmel erhebt. Eine nicht allzu lange Fahrt bringt uns ins kleine Städtchen Moshi. Hier wohnen wir in einem kleinen, familiär geführten Hotel. Wir starten unsere Reise gemütlich, haben Zeit um den Alltag hinter uns zu lassen und geniessen die schöne Parkanlage, in welcher unser Hotel steht. Je nach Jahreszeit kann es heiss sein und der Swimming Pool verspricht eine kühle Erfrischung.

Am Nachmittag machen wir eine kurze Wanderung über die Reisfelder und erfahren Spannendes über das Le-ben und die Arbeit der einheimischen Bauern. Sehr vieles wird hier noch von Hand gemacht. Im Restaurant «Unions Coffee» in Moshi soll es den besten Kaffee in Tansania geben. Dies wollen wir doch gleich mal ausprobieren.

Übernachtung im Hotel in Moshi (900 Meter). (M,A)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 2 h

 

3. Tag Wasserfall, Bananen und Kaffee

Eine abwechslungsreiche Wanderung bringt uns zum schönen Wasserfall von Materuni. Der Weg führt durch Bananenplantagen und vorbei an kleinen Dörfern. Wenn wir Glück haben, sehen wir eines der hier zahlreichen Chamäleons. Aufgrund ihrer perfekten Tarnung sind diese nicht so einfach zu entdecken in der üppigen Natur, aber unser lokaler Führer hat einen guten Blick dafür. 

Auf dem Rückweg machen wir Halt bei einer kleinen Kaffeeplantage. Das Klima hier ist ideal für den Anbau von Kaffee und so gibt es zahlreiche kleine Kaffeeplantagen. Ein lokaler Bauer führt uns in die Kunst des Kaffeeanbaus ein. Zusammen rösten wir Kaffeebohnen und mahlen diese im «African Style». Unser verdienter Lohn wird eine feine Tasse Kaffee sein wie es frischer nicht geht. 

Übernachtung im Hotel in Moshi (900 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 – 2 h, Wanderung 2 – 3 h

 

4. Tag Auf Pirsch im Arusha Nationalpark

Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns auf zum Arusha Nationalpark. Dieser ist mit 300 km² einer der kleinsten Nationalparks Tansanias und trotzdem einer der landschaftlich vielfältigsten und artenreichsten. Verglichen mit den grossen Nationalparks wird man hier auf deutlich weniger andere Besucher treffen. 

Die übliche Art auf «Safari zu gehen» ist eine Pirschfahrt in jeepähnlichen Safari-Fahrzeugen. Das Dach kann aufgeklappt werden und so hat man eine ungehinderte Sicht auf die Tierwelt und die Umgebung. Die Wildtiere nehmen uns in den Fahrzeugen nicht als Lebewesen wahr und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht stören. Neben einer solchen Pirschfahrt haben wir im Arusha Nationalpark zudem noch die Möglichkeit, zu Fuss den Park zu entdecken. Zusammen mit einem bewaffneten Ranger wandern wir durch den Nationalpark. Eine Safari zu Fuss ist überaus eindrücklich und eines der schönsten Erlebnisse überhaupt. Weg von den Pisten herrscht komplette Stille und wir sehen Details und Dinge, welche uns vom Fahrzeug her verborgen bleiben. Die Begegnung mit den Wildtieren erfolgt auf Augenhöhe und diese nehmen uns anders wahr als während der Safari im Fahrzeug. 

Unser Ranger weiss nicht nur viel Spannendes zu erzählen, sondern zeigt uns auch das richtige Verhalten auf einer Wanderung im Nationalpark und ist für unsere Sicherheit besorgt. Unsere Ranger haben eine jahrelange Erfahrung und sind absolut professionell. Das vielleicht zu Beginn noch flaue Gefühl im Bauch verschwindet schnell und dieses intensive Erlebnis wird uns noch lange in schöner Erinnerung bleiben. 

Eine landschaftliche Attraktion sind die diversen Seen im Nationalpark. Diese bieten einen idealen Lebensraum für Zwergflamingos, Kormorane, Reiher, Kiebitze und zahlreiche weitere Vogelarten. Wer Lust hat, kann die Seen mit dem Kanu erkunden. Am Nachmittag kehren wir mit vielen Eindrücken und Erlebnissen in unsere Unterkunft zurück. 

Hinweis: Die Safari zu Fuss und die Kanufahrt sind optional. Es ist auch möglich, während dieser Zeit mit dem Fahrzeug auf Pirsch zu gehen und den Rest der Gruppe später wieder zu treffen.

Übernachtung im Hotel nahe des Arusha Nationalparks (1400 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 h, Wanderung 1 – 2 h, Kanufahrt 1 h, Safari-Pirschfahrt während der restlichen Zeit

 

5. Tag Elefantenherden im Tarangire Nationalpark

Heute fahren wir weiter Richtung Norden und besuchen den Tarangire Nationalpark. Dieser Nationalpark hat die Grösse Luxemburgs und beheimatet die grösste Elefantenpopulation aller Nationalparks sowie viele weitere Tierarten. Ins Auge stechen die mächtigen Affenbrotbäume (Baobab), welche hier in grosser Zahl zu finden sind. 

Am Nachmittag fahren wir weiter nach Karatu. Diese fruchtbare Gegend wird auch als Kornkammer Tansanias bezeichnet. Wegen des milden Klimas gibt es hier neben riesigen Weizenfeldern auch Mais- und Sonnenblumenfelder sowie Bananen- und Kaffeeplantagen. Unsere Unterkunft liegt inmitten einer kleinen Kaffeeplantage und nennt sich standesgemäss Coffee Lodge. 

Übernachtung im Hotel in Karatu (1500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 3 h plus Safari-Pirschfahrt im Tarangire Nationalpark

 

6. Tag Achtes Weltwunder - Krater von Ngorongoro 

Ngorongoro gilt als Natur- und Kulturerbe der Unesco... und dies zu Recht! Schon der Blick vom Kraterrand über den knapp 20 Kilometer breiten Krater ist spektakulär und die Szenerie im Krater drin ist schlichtweg überwältigend. Nirgends sonst in Afrika leben so viele Wildtiere auf so engem Raum wie in diesem natürlichen Amphitheater. Je nach Jahreszeit sollen dies bis zu 25'000 Wildtiere sein. Der Ngorongoro-Krater wird als «achtes Weltwunder» bezeichnet und auch dem bekannten Tierforscher Bernhard Grzimek hat es in den 60er-Jahren bei seinem ersten Anblick des Kraters schlichtweg den Atem verschlagen. Seine Pionierarbeit in der Erforschung der Serengeti und des Ngorongoro haben viel zum Schutz dieser einmaligen Gebiete und der reichen Tierwelt beigetragen.

Vom 2300 Meter hohen Kraterrand fahren wir auf einer Piste die steilen Abhänge hinunter in den 600 Meter tiefer gelegenen Krater. Alles was Rang und Namen hat in der Tierwelt Ostafrikas lebt hier unten. Mit Ausnahme von Giraffen und Impalas, welche die steilen Kraterwände nicht begehen können. Neben grossen Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und vielen weiteren Tieren hat man hier eine besonders grosse Chance, die «Big Five» zu beobachten, dies teils aus nächster Nähe. Als «Big Five» bezeichnet man den Löwen, das Nashorn, den Elefanten, den Büffel und den Leoparden. 

Für die Erkundung dieses einmaligen Naturwunders sollte man sich unbedingt den ganzen Tag Zeit lassen. So haben wir unser Mittagessen als Lunch mit dabei, welchen wir unterwegs an einem schön gelegenen, kleinen See im Krater essen werden. In diesem als «Hippo Pool» bekannten Gewässer leben etliche Nilpferde, welche immer wieder ihren Kopf aus dem Wasser strecken. 

Unsere heutige Unterkunft liegt in dieser Region weitab von der nächsten Siedlung. Wir wohnen in grossen Haus-zelten auf Stelzen und von der Terrasse her geniessen wir den roten Sonnenuntergang und die Abendstimmung über dem Lake Eyasi, einem See weit unterhalb von unserem Camp. 

Übernachtung im Safari-Camp im Ngorongoro Conservation Area (1950 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 h plus Safari-Pirschfahrt im Ngorongoro Krater

7. Tag Im Land der Massai

Die heutige Fahrt bringt uns über eine weite Savannenlandschaft. Neben Wildtieren lebt hier die wohl berühmteste Volksgruppe in Afrika, die Massai. Diese wohnen in kleinen Dörfern und ziehen mit ihren Kuh- und Ziegenherden über das weite Plateau auf der Suche nach Gras. Unweit von unserer Unterkunft besuchen wir eine Schule der Massai, wo die Kinder aus den umliegenden Dörfern eine gute Schulbildung erhalten. Es ist schön zu se-hen, mit welcher Begeisterung die Kinder beim Unterricht mitmachen. Der Schulbesuch ist hier keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Privileg. Nicht alle Kinder in Tansania haben die Möglichkeit, eine Schulbildung zu er-halten. Die Schule hier gehört übrigens auch ein bisschen unseren Reiseteilnehmern. Gegründet wurde diese von unserem lokalen Partner und mit einem Teil des Reisepreises wird diese Schule mitfinanziert. Wir fahren weiter Richtung Serengeti und stoppen unterwegs bei Massai-Boma, so nennen sich die umzäunten Siedlungen der Massai. Ole, ein junger Massai aus dieser Siedlung wird uns viel Spannendes über das Leben der Massai zu er-zählen wissen und auch warum sein Vater, der «Chief» dieser Massai-Gruppe, 10 Frauen geheiratet hat. Es ist sehr eindrücklich, die Massai in ihrem angestammten Lebensraum zu besuchen und wir staunen, wie einfach diese Leute auch in der heutigen Zeit noch leben.

Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichen wir den Serengeti Nationalpark. Dieser fast 15'000 km² grosse Park ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der älteste Nationalpark Tansanias. Mit über 3 Millionen grösseren Säugetieren gilt die Serengeti als wildreichster Nationalpark der Welt und hat zudem die grösste Population von freilebenden Raubtieren. Neben Geparden und Leoparden leben in dieser weitläufigen Savannenlandschaft bis zu 3000 Löwen. Ebenso spektakulär ist die grosse Migration, wo riesige Herden von Gnus, Gazellen und Zebras eine Strecke wandern von weit über 1000 km durch die Serengeti bis nach Kenia und wieder zurück. Es sollen 2 Millionen Tiere sein, welche sich alljährlich auf diesen Weg machen auf der Suche nach Gras und Wasser. Unser Safari-Führer wird uns nicht nur viele Wildtiere zeigen, sondern auch viel Spannendes über die Serengeti, die Tiere und Pflanzen erzählen. 

Am Abend steuern wir unsere Lodge oder unser Camp an. Wir wohnen in grossen Bungalows oder Hauszelten, welche eingerichtet sind wie komfortable Hotelzimmer. Mit dem Unterschied, dass wir hier mitten in der Natur übernachten. Oftmals laufen Wildtiere quer durch das Camp. Mit einem kühlen Drink geniessen wir einen roten Sonnenuntergang, wie es ihn nur in der Serengeti gibt. Dieses allabendliche Ritual gehört zu einem schönen Safari-Tag einfach dazu und nennt sich «Sundowner».

Übernachtung in Safari-Lodge oder im Safari-Camp in der Serengeti (1500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 ½ h bis zum Eingang des Serengeti Nationalparks, anschliessend Safari-Pirschfahrt im Serengeti Nationalpark 

 

8. Tag Endlose Serengeti

Wir starten früh, um einen traumhaften Sonnenaufgang zu erleben. Während der kühlen Morgenstunden ist eine ideale Zeit, um Raubkatzen, Hyänen, Schakale oder andere Wildtiere zu beobachten. Vielleicht haben wir Glück und können sogar einen Jagdzug mitverfolgen. Während allen Safarifahrten sind wir mit unseren jeepähnlichen Safari-Fahrzeugen unterwegs. Das Dach kann aufgeklappt werden und so haben wir eine ungehinderte Sicht auf die Tierwelt und die Umgebung. Die Wildtiere nehmen uns in den Fahrzeugen nicht als Lebewesen wahr und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht stören. Mit höher steigender Sonne wird es heiss und die Tiere verkriechen sich im Schatten. Dies ist für uns eine gute Zeit, um im Camp einen gemütlichen Brunch einzunehmen. 

Am Nachmittag machen wir uns wieder auf die Pirsch. Während der Fahrt durch die endlose Savanne erhalten wir ein Gefühl für die enorme Grösse dieses Nationalparks. Das Wort Serengeti stammt vom Massai-Wort Siringet ab und bedeutet soviel wie «grosse, endlose Weite». In der flachen Savannenlandschaft stechen die «Kopjes» (holländisch kleines Köpfchen) ins Auge. Diese gigantischen Granitfelsen sind uralte Gesteine, welche einst unter der Erdoberfläche lagen. Je mehr die Bodenschicht erodierte, desto höher wuchsen diese Kopjes. Die ältesten sollen über 500 Millionen Jahre alt sein. Die Granitfelsen sind nicht nur schön anzuschauen, sondern auch beliebte Rastplätze für Löwen. Diese beobachten von der Felsspitze her die Umgebung oder dösen daneben im Schatten. Neben Raubkatzen haben wir in der Serengeti auch eine gute Chance auf die Sichtung von Antilopen, Gazellen, Gnus, Büffel, Zebras, Wildschweine und vielen anderen Tieren. Auch die Vogelwelt ist sehr reichhaltig. Über 500 Vogelarten finden sich in der Serengeti, davon mehr als 30 Raubvogelarten. Nach vielen Eindrücken und Erlenissen kehren wir staubig, aber zufrieden in unser Camp zurück und geniessen auch heute unseren Sundowner. 

Hinweis: Heute Morgen ist ein optionaler Flug im Heissluftballon bei Sonnenaufgang über der Serengeti möglich. Infos und Kosten siehe hier.

Übernachtung in Safari-Lodge oder im Safari-Camp in der Serengeti (1500 Meter). (F,M,A)

Safari-Pirschfahrt im Serengeti Nationalpark

 

9. Tag Wiege der Menschheit 

Heute Morgen begeben wir uns erneut auf Pirsch in der Serengeti und sind mittlerweile selbst zu «halben Safari-Guides» geworden im Erspähen von Wildtieren. Mit der Zeit bekommt man das Gespür dafür, wo sich die Lö-wen, Geparden und all die anderen Tiere in den Weiten der Serengeti aufhalten. 

Anschliessend fahren wir Richtung Süden zum Krater von Ngorongoro. Auf dem Weg dorthin besuchen wir die Schlucht von Olduvai oder Oldupai, wie die Massai diese nennen. Der Name kommt von einer hier wild wach-senden Sisalpflanze, welche bei den Massai Oldupai heisst. Die 100 Meter tiefe und knapp 50 Kilometer lange Schlucht wird als «Wiege der Menschheit» bezeichnet. Hier wurden seit Beginn des 20. Jahrhunderts etliche Fun-de versteinerter Knochen und prähistorischer Werkzeuge gemacht. 1959 wurde ein menschlicher Schädel gefunden, welcher auf ein Alter von fast 2 Mio. Jahren bestimmt wurde. Und erst 1978 entdeckte man die Fussabdrücke einer menschlichen Familie, welche sogar knapp 4 Mio. Jahre alt sein sollen. Man geht davon aus, dass die Grösse der erwachsenen Personen nur 1.2 bis 1.5 Meter betragen haben soll. Die Forschungen in der Olduvai-Schlucht gehen auch heute noch weiter. Anschliessend fahren wir nach Karatu.

Übernachtung im Hotel in Karatu (1500 Meter). (F,M,A)

Safari-Pirschfahrt, ab dem Serengeti Eingang Fahrzeit 2 ½ h

 

10. Tag Grosse Kaffeeplantage 

Heute müssen wir nicht allzu früh aus den Federn, geniessen unser Frühstück und freuen uns auf einen gemütlichen Tag nach den vielen Eindrücken der letzten Tage. Von unserer Unterkunft weg bringt uns eine nicht allzu lange Wanderung zu einer der grösseren Kaffeeplantagen in Tansania. Das Farmgelände beträgt 600 Hektaren und auf einem Teil des Landes werden verschiedene Kaffeesorten angebaut. Von Julius, einem lokalen Betreuer der Kaffeeplantage, erfahren wir, wie Kaffeebäume gepflanzt und geschnitten, Kaffeekirschen geerntet und fermentiert, Kaffeebohnen getrocknet und verlesen werden… und anschliessend an den spannenden Rundgang sitzen wir auf der schattigen Veranda zusammen am Tisch und geniessen eine Tasse des hiesigen Kaffees. Weil es sich hier an diesem friedlichen Platz so gemütlich sitzen lässt und die aufgestellte Crew in der Küche wieder Mal Gäste bewirten möchte, lassen wir uns gerne zu einem feinen Mittagessen einladen.

Am Nachmittag fahren wir nach Arusha, wo wir in einer schönen Unterkunft logieren. Freistehende Bungalows liegen verstreut in einer üppigen Parklandschaft nur einige Minuten Fussmarsch weg vom kleinen Duluti-See.

Übernachtung im Hotel in Arusha (1400 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 – 3 h, Wanderung ½ – 1 h

11. Tag Spannende Stone Town

Unser Safariführer bringt uns heute Vormittag zum lokalen Flughafen. In einer kleinen Maschine (in der Regel 15-25 Sitzplätze) fliegen wir auf die Trauminsel Sansibar. Hier werden Urlaubsträume wahr... paradiesische Strände mit weissem Sand, azurblaues Meer, wunderschöne Korallenriffe, exotische Früchte, farbenfrohe Gewürzmärkte, Orte voller mysteriöser Geschichten und vieles mehr... Sansibar zieht alle Besucher in seinen Bann. 

Unser lokaler Führer erwartet uns am Flughafenausgang und zusammen fahren wir in die nahgelegene Altstadt von Stone Town, dem früheren Hauptort von Sansibar. In diesem überschaubaren Teil der Stadt leben 40'000 Einwohner und hier finden sich die kulturellen Highlights, die alten Paläste und Forts. Stone Town gleicht einem Freilichtmuseum und ein Bummel durch die engen Gassen ist spannend. Unser lokaler Führer weiss viel Spannendes zu erzählen und führt uns in die sansibarische Kaffeetradition ein. Am Nachmittag brauen mobile Kaffeebrauer an einigen Plätzen in der Stadt eine Art türkischen Mokka. Die Kaffeebohnen werden über dem offenen Feuer geröstet und der Kaffee teils mit Zimt oder Kardamom veredelt. Diese Kaffeetradition ist bei den Einheimischen beliebt und in kurzer Zeit herrscht ein reges Treiben um die Kaffeestände. 

Vieles in Stone Town erinnert uns an arabische Länder, war die Insel doch lange Zeit einer der wichtigsten Handelsplätze der Sultane von Oman. In unserem altehrwürdigen Hotel aus dem Jahr 1885 kommen wir uns selber ein bisschen in die alte Zeit zurückversetzt vor. 

Übernachtung im Hotel in Stone Town (auf Meereshöhe). (F,A) 

Flugzeit 1 – 2 h, Fahrzeit 1 – 2 h

 

12. Tag Gewürzinsel

Heute gehen wir dahin, wo der Pfeffer wächst. Aber nicht nur Pfeffer, sondern auch Nelken, Vanille, Kardamom, Zimt, Kurkuma und viele anderen Gewürze werden auf Sansibar angebaut. Wir besuchen eine kleine Gewürzfarm und staunen ob der Vielfalt an Gewürzen und Früchten, welche hier kunterbunt nebeneinander wachsen und angebaut werden. Anschliessend bringt uns der lokale Führer zu unserem wunderschönen Beach Resort direkt am Sandstrand in Matemwe. Kenner meinen, dies wäre der schönste Sandstrand auf der ganzen Insel und das Mnemba Atoll gilt als einer der besten Schnorchel- und Tauchspots (mit Sichtweiten bis 20 Metern) an der afrikanischen Küste. 

Während dem Aufenthalt im Beach Resort können wir uns einfach so treiben lassen und jeden Tag spontan entscheiden, ob wir diesen am Strand oder am Pool verbringen wollen oder lieber etwas unternehmen. Inbegriffen ist die Hotelübernachtung mit Frühstück und Abendessen. Andere Leistungen oder Mahlzeiten sind bewusst nicht drin, um die volle Flexibilität zu haben.

Übernachtung im Beach Resort/Hotel in Sansibar (auf Meereshöhe). (F,A) 

Fahrzeit 1 h

 

13. Tag Weisser Sandstrand und türkisblaues Meer

Wir haben den ganzen Tag zur freien Verfügung und können den Strand, das warme Meerwasser oder den Swimming Pool geniessen. Wer etwas unternehmen möchte, hat eine grosse Auswahl an Aktivitäten wie Schnorcheln, Bootsfahrten, Delphin-Touren, Kochkurse mit einheimischen Frauen und vieles mehr. Auch eine Massage oder eine Wellnessbehandlung sind möglich. Alle Aktivitäten lassen sich kurzfristig und direkt in der Unterkunft organisieren und können vor Ort bezahlt werden. Wir müssen uns nicht im Voraus festlegen, wie wir die Tage hier verbringen wollen. Eine Auswahl an Aktivitäten und Richtpreise dazu finden sich in unseren Reiseinfos zu Sansibar

Übernachtung im Beach Resort/Hotel in Sansibar (auf Meereshöhe). (F,A) 

14. Tag Letzter Tag 

Wir geniessen einen weiteren Tag in unserem traumhaften Beach Resort an einem der schönsten Sandstrände auf der Insel Sansibar. Im Verlauf des Nachmittags oder am Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen und checken ein für unseren Rückflug in die Schweiz. 

(F)

 

Optionale Verlängerung auf Sansibar

Es ist möglich, noch weitere Tage auf Sansibar anzuhängen und erst an einem späteren Datum zurück in die Schweiz zu fliegen. Gerne machen wir Ihnen einen Vorschlag.

 

15. Tag Zurück in die Schweiz 

Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck kommen wir zurück in die Schweiz. 

 

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 



Reiseprogramm als PDF zum Download

 



Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Kilimanjaro und Sansibar-Zürich in Economy-Klasse (Upgrade auf Business-Klasse ist möglich)
  • Flug Arusha-Sansibar
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • Alle Safarifahrten in speziellen Safari-Fahrzeugen mit Klappdach, jeder hat einen garantierten Fensterplatz
  • 7 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer
  • 3 Übernachtungen in Safari-Lodge oder im Hauszelt im Safari-Camp im Doppelzimmer
  • 2 Übernachtungen im Beach-Resort/-Hotel am Sandstrand auf der Insel Sansibar im Doppelzimmer
  • Vollpension während der Reise auf dem Festland, Frühstück und Abendessen auf Sansibar
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Nationalparkgebühren
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung vor und nach der Safari, auf Sansibar sind die Transfers begleitet
  • Lokaler englischsprechender Safariführer-Fahrer während der Safari-Tage

 

Für unsere Sicherheit inbegriffen

  • 24h-SOS-Telefon in Tansania und in der Schweiz

 

Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • Visum für Tansania (US$ 50)
  • Erledigen aller Formalitäten für die Nationalparks
  • Persönliches Vorbereitungsgespräch
  • Landkarte von Tansania

 

Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder (CHF 200 – 300 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. höher)
  • Mittagessen und optionale Aktivitäten auf Sansibar
  • Getränke in Restaurants und Hotels 


Unterkünfte, Essen, Fahrzeuge


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Unterkünfte

 

Vor und nach der Safari übernachten wir in Hotels der mittleren und höheren Klasse. Unsere Unterkünfte sind «handverlesen» und alle haben ihren landestypischen Charme und «das gewisse Etwas». Wir bevorzugen kleinere bis mittelgrosse Unterkünfte, welche lokal geführt werden, aber keine grossen «Hotelbunker» internationaler Ketten. Die meisten Unterkünfte haben einen idyllischen Garten mit schönen Sitzplätzen und einige sogar einen Swimming Pool, welcher zu einem erfrischenden Bade einlädt.

Safari-Lodges und Camps
Während der Safaritage übernachten wir in schönen Safari-Lodges oder in Camps mit grossen Hauszelten, teils stehen diese auf Stelzen. Diese Zelte sind sehr geräumig, eingerichtet wie ein Hotelzimmer (mit richtigen Betten) und haben ein eigenes Badezimmer mit Dusche und Toilette. Die Safari-Camps liegen in der Regel mitten in der freien Natur weit ab jeglicher Zivilisation, manchmal laufen sogar Zebras oder Giraffen mitten durchs Camp. Nach einem staubigen Safari-Tag
gibt es nichts Schöneres, als am Abend auf der Terrasse vor dem Hauszelt mit einem kühlen Drink in der Hand einen magischen Sonnenuntergang über der weiten Savanne zu erleben. Dieses abendliche Ritual nennt sich hier Sundowner.

Beach Resort auf Sansibar
Auf Sansibar übernachten wir in einem traumhaften Beach Resort direkt am Strand von Matemwe. Dieser kilometerlange Sandstrand bietet den feinsten, weissen Sand, liegt am türkis- und azurblauen Indischen Ozean und gilt als einer der ruhigen Strände Sansibars und viele Kenner meinen, dass dies der schönste Strand auf Sansibar sei. Dazu liegt die Mnemba-Insel mit ihren schönen Korallenriffen in nächster Nähe. Mnemba ist einer der besten Schnorchel- und Tauchspot Sansibars.

 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants auf dem Festland sind sämtliche Mahlzeiten inbegriffen, Getränke sind nicht inbegriffen. Auf der Insel Sansibar sind nur Frühstück und Abendessen inbegriffen, (so bleiben wir während des Tages flexibel für spontane Aktivitäten). Wir haben jeweils die Auswahl zwischen vegetarischen Gerichten und solchen mit Fleisch resp. auf Sansibar mit Fisch oder Meeresfrüchten. Während der Safari-Tage nehmen wir das Mittagessen teils als Lunch mit und essen diesen an einem schönen Picknickplatz im Nationalpark. In den Hotels und Restaurants gibt es eine grosse Auswahl an Getränken wie Mineralwasser, Softdrinks, Tee, Kaffee und auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein und diverse Drinks.


Fahrzeuge

 

Während den Fahrten zu Sehenswürdigkeiten, zum Flughafen und auf Sansibar verwenden wir je nach Gruppengrösse entweder Minibusse oder grössere Busse. So können wir als Gruppe im selben Fahrzeug zusammen mit unserem lokalen Führer sein, weiss dieser unterwegs doch oftmals Spannendes zu erzählen.
Während Safaris ist neben einem professionellen Fahrer-Führer ein gutes Fahrzeug wichtig. Die Pisten in den Nationalparks sind oftmals rau, Bäche müssen durchquert werden, die Steigungen können steil sein und wenn es dann dazu noch schlammige Abschnitte hat...
Aus diesem Grund verwenden wir sehr robuste 4x4-Landcruiser, welche zu Safari-Fahrzeugen umgebaut wurden. Das Dach kann für Tierbeobachtungen hochgeklappt werden. Stehend hat man so einen 360-Grad-Panoramablick über die weite Savanne. Wir überfüllen unsere Fahrzeuge nicht, wie dies während Safaris aus Kostengründen teils gemacht wird. Im Gegenteil, jeder Teilnehmer hat einen garantierten Fensterplatz.

Bilder unserer Fahrzeuge finden sich hier.


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Ausrüstung 


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Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände und geeignete Bekleidung gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.

 


Vergünstigte Reisetasche

 

Unsere Reiseteilnehmer können bei uns eine grosse und robuste Reisetasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur fast «unzerstörbar», sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei einigen Airlines nur ein Gepäckstück eingecheckt werden kann (plus Handgepäck), für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird eine zusätzliche Gebühr verrechnet.
CHF 90 anstelle von CHF 169 für die Trekkingtasche (ideal für Trekkings, 110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
CHF 140 anstelle von CHF 239 für die Reisetasche mit Rollen (ideal für Natur- und Wanderreisen, 80 Liter, 3.90 kg).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche und der Reisetasche mit Rollen


Ausrüstungsliste


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Vorbereitungsgespräch 


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Ab acht Teilnehmern führen wir in der Regel 1 bis 2 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten offene Fragen. Falls es weniger Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen auch mit jedem telefonisch.

Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können.

 


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Weitere Infos

 

Hier finden sich nützliche Infos zu Reisen in Tansania, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Internet und vielem mehr, aber auch zu Safaris und der Insel Sansibar.

 



Fair Reisen und Engagements

 

Hier finden sich Infos zu unseren vielfältigen Engagements in Tansania und zum Fair Reisen.