Reise-Infos zur Besteigung des Kilimanjaro und des Mount Meru - Zelt-Trekking - Lodge-Trekking - Höhen-Akklimatisation

Reiseinfos Kilimanjaro

gut vorbereitet kommt man hoch hinaus


Kilimanjaro (5895 m)

 

Höchster Gipfel Afrikas, Weltnaturerbe der Unesco, Traumgipfel vieler Trekker, Schnee und Gletscher am Äquator, vierthöchster Gipfel der Seven Summits, alle Vegetationsstufen vom Regenwald zu hochalpiner Zone, höchster freistehender Berg der Welt... die Liste der Superlative ist lang. Und wer auf den Kilimanjaro gestiegen ist kann dies bestätigen und kommt begeistert zurück.

 



Schaffe ich das?


create_Trigger

Diese Fragen werden sich wohl alle Interessierten stellen. Es sind verschiedene Faktoren, welche für eine erfolgreiche Besteigung wichtig sind:

 


Technische Schwierigkeit

 

Die technischen Schwierigkeiten am Kilimanjaro sind nicht allzu gross und für Leute, welche regelmässig wandern gehen, in der Regel kein Problem. Die Wege sind auf den meisten Routen vergleichbar mit mittelschweren weiss-rot-weiss markierten Wanderwegen in den Alpen. Auf populären Routen wie Marangu (Coca-Cola-Route) und Rongai sind diese sogar zu breiten Wegen ausgebaut, auf weniger begangenen Routen gibt es kurze Stellen, wo Trittsicher- und Schwindelfreiheit gefragt sind (wie bei vielen Wanderungen in den Alpen auch). Als schwierigste Route gilt die kaum begangene Tour durch die Western Breach. Diese wäre in der Schweiz mit weiss-blau-weiss markiert und ist geübten Bergwanderern vorbehalten.

 


Eigene Fitness

 

Eine gute Grundfitness ist von Vorteil. Viele Etappen entsprechen mittleren Wanderungen in den Alpen mit Marschzeiten von 4 – 6 Stunden und Höhenanstiegen von 600 bis 1000 Höhenmetern, dies je nach Route. Die Gipfeletappe ist jeweils länger mit Marschzeiten von 10 – 14 Stunden, einem Anstieg von 1200 – 1300 Höhenmetern und einem langen Abstieg von über 2000 Höhenmetern. Vor einer Besteigung des Kilimanjaro empfiehlt es sich, regelmässig wandern, radfahren oder joggen zu gehen. Auch mehrtägige Wanderungen sind ideal für eine gute Vorbereitung.

 


Erfahrener lokaler Bergführer

 

Eine gute lokale Crew ist wichtig für den Gipfelerfolg. Die Logistik muss funktionieren, das Essen soll schmackhaft und ausgewogen sein und vor allem braucht es eine erfahrene Führung, welche den Berg und die teils schnell wechselnden Verhältnisse bestens kennt. Lokale oder ausländische Führer mit nur wenigen eigenen Besteigungen bringen diese Erfahrung nicht mit. Darum arbeitet Kilimanjaro Tours nur mit lokalen Bergführern, welche eine langjährige Erfahrung haben und den Gipfel im Minimum 50 Male bestiegen haben. Viele Führer haben über 100 Besteigungen gemacht und einige verzeichnen über 500. Während der Gipfeletappe sind neben dem Hauptführer pro zwei Teilnehmer noch je ein Hilfsführer zugeteilt. So kann jeder sein eigenes Tempo auf den Gipfel gehen.

 


Gute Höhenakklimatisation

 

Eine gute Höhenakklimatisation ist der vielleicht wichtigste Punkt für eine erfolgreiche Besteigung. Je länger eine Route ist und je mehr Tage man in Höhenlagen oberhalb von 3000 Metern verbringt, desto besser ist die Akklimatisation für den Gipfeltag. Dies zeigt auch die Statistik. Bei längeren Touren und einer vorgängigen Besteigung des Mount Meru beträgt der Gipfelerfolg nahezu 100 %, bei kurzen Routen wie der Marangu (Coca-Cola-Route) beträgt die Erfolgsquote nur noch 50 %. Die Marangu- resp. Coca-Cola-Route ist diejenige, welche von den meisten Veranstaltern organisiert wird. Warum schreiben diese alle von 90 – 95 % Erfolgsquote?
Nach dem Motto «Trau keiner Statistik, welche du nicht selbst gefälscht hast» wird die Quote des Gipfelerfolges sehr geschönt. Offiziell wird bereits das Erreichen des Gilman’s Point bereits als erfolgreiche Besteigung angesehen. Dieser ist aber fast 250 Höhenmeter unter dem Gipfel und liegt gut 2 Kilometer entfernt. In der Praxis trifft man immer wieder Personen, welche wegen einer ungenügenden Akklimatisation bereits auf 5000 Metern umkehren und dies dann einen Tag später als erfolgreiche Kilimanjaro-Besteigung in den sozialen Medien posten. Was wichtig ist für eine gute Höhenakklimatisation und eine erfolgreiche Besteigung haben wir in unserem Merkblatt «Reisen in grossen Höhen» beschrieben.

 


Gruppengrösse

 

Die Gruppengrösse kann eine Besteigung beeinflussen. Je grösser eine Gruppe, desto mehr kann unterwegs passieren und desto mehr Zeit nehmen Esspausen, Pipi-Halte und ähnliches in Anspruch. Dies kann bei der Gipfeletappe von Bedeutung sein und bei grösseren Gruppen (14, 16 oder mehr Personen) ist die Quote der Erfolgreichen kleiner als bei kleinen Gruppen. Wir führen aus diesem Grund nur Kleingruppen bis maximal 10 Personen. Unsere durchschnittliche Gruppengrösse beträgt in der Regel 6 – 8 Personen.

 


Wetter

 

Last but not least kann das Wetter matchentscheidend sein. Bei heftigem Schneefall kann aus einer einfachen Route eine anspruchsvolle werden und bei einem Wetterumsturz ist die Kälte nicht zu unterschätzen. Das Wetter können wir nicht beeinflussen, ausser vielleicht mit «immer schön Teller leer essen» während des Trekkings ;-)

 


Wichtig

 

Wer sich gut vorbereitet, mit einer erfahrenen Crew unterwegs ist und die Höhenakklimatisation richtig angeht, hat eine sehr grosse Chance auf eine erfolgreiche Besteigung – letztlich haben aber die Gesundheit und eine sichere Rückkehr die höchste Priorität.


create_content


Welche Route auf den Kilimanjaro?


create_Trigger

Auf den Kilimanjaro führen verschiedenen Routen und nicht nur die populäre Marangu- resp. Coca-Cola-Route, wie viele Ortsunkundige vielleicht meinen. Jede Route hat ihre Besonderheiten sowie Vor- und Nachteile. Thomas Zwahlen von Kilimanjaro Tours gehört zu den wenigen Westlern, welche sämtliche Routen am Kilimanjaro selbst gelaufen sind und er kennt alle Touren aus eigener Erfahrung. Darum ist Kilimanjaro Tours einer der wenigen Veranstalter weltweit, welcher das Know-How hat, alle Routen am Kilimanjaro erfolgreich organisieren zu können.

Hier ein Überblick über die verschiedenen Routen:


create_content


Lokale Crew am Berg


create_Trigger

Ein langjähriger lokaler Bergführer leitet die Tour. Um für Kilimanjaro Tours Touren zu leiten, müssen die Bergführer eine grosse Erfahrung aufweisen. 50 Besteigungen des Kilimanjaro sind das Minimum, die meisten haben bereits über 100 Besteigungen und einige mehr als 500 Besteigungen gemacht. Diese grosse Erfahrung ist ein Hauptgrund, warum unser lokales Team in den letzten Jahren zweimal den ersten Platz für den «Award of Best Tour Operator Mountain Climbing» gewonnen hat. Für diesen Award bewerben sich jedes Jahr einige Hundert Veranstalter und dieser wird von der Tanapa (Tanzanian National Parks Authority) vergeben.
Neben dem lokalen Führer ist ein Koch dabei plus eine gewisse Anzahl an Trägern und Assistant Guides. Bei 6 Teilnehmern sind dies zum Beispiel je nach Route ca. 10 oder mehr Personen. Die Hilfsführer (Assistant Guides) fungieren während den ersten Tagen als Träger, bei der Gipfeletappe sind diese beim Aufstieg mit dabei. Pro zwei Teilnehmer ist so jeweils ein Hilfsführer mit dabei. Dies erlaubt uns, dass jeder Teilnehmer sein eigenes, passendes Tempo laufen kann. Falls jemand aus gesundheitlichen oder konditionellen Problemen frühzeitig umkehren muss, dann geht einer der Guides mit und dies tangiert nie den Rest der Gruppe, welche den Aufstieg fortsetzen kann. Die Sicherheit ist jederzeit für alle gewährleistet.


create_content


Extra-Nachschub an frischen Lebensmitteln


create_Trigger

Gutes Essen ist nicht nur fein, sondern auf dem Trekking wichtig, dass man seine Energiereserven für die Besteigung immer wieder auffüllen kann. Wir sind keine Fans von Büchsennahrung wie dies vielfach am Kilimanjaro mitgenommen wird, sondern von frischen Lebensmitteln. Wegen des warmen Klimas in den tiefergelegenen Etappen bleiben speziell Gemüse, Früchte und Fleisch nicht lange frisch. Deswegen organisieren wir nach 3 oder 4 Trekkingtagen einen Extra-Nachschub an frischen Lebensmitteln. Ein oder zwei neue Träger steigen auf einer Seitenroute in einem langen Tag zu uns auf und bringen frische Früchte, frisches Gemüse und Fleisch.

Dies ist für Kilimanjaro Tours sowohl logistisch wie auch finanziell recht aufwendig, aber das schmackhafte Essen macht dies mehr als wett. Und auch für die Träger ist dies lohnend, haben doch ein bis zwei Träger ein zusätzliches Einkommen. Jobs als Träger sind überaus beliebt. Nicht nur wegen der guten Bezahlung, sondern auch wegen des reichhaltigen Essens unterwegs für die Träger, was bei vielen Zuhause nicht selbstverständlich ist.


create_content


 

Lodge- oder Zelt-Trekking?


create_Trigger

Lodge-Trekking

 

Lodge-Trekkings gibt es nur am Mount Meru und auf der Marangu-Route am Kilimanjaro. Hier übernachten wir in 4er-, 6er- oder Mehrbettzimmern (Kajütenbetten). Die Zimmer sind nicht beheizt und in den höhergelegenen Orten kann es kalt werden. So ist ein guter Schlafsack nötig. Die Hütten sind mehrheitlich einfach und bieten wenig Komfort. Anders als z.B. in Nepal sind die Lodges am Mount Meru und Kilimanjaro nicht bewartet, sondern unsere eigene Crew kocht das mitgetragene Essen. Dieses wird in Gemeinschaftsessräumen serviert. Das WC ist nicht im Zimmer, sondern ausserhalb in einem separaten Gebäude, ebenso die Waschräume. Zum Waschen wird uns unsere lokale Crew warmes Waschwasser bereitstellen.


Wichtig in Corona-Zeiten

Die Verhältnisse in den Lodges sind generell recht eng und oftmals sind die Lodges auf der Marangu-Route bis auf den letzten Platz gefüllt. Abstand halten ist schwierig. Am Mount Meru sind die Lodges in der Regel nur schwach belegt, da stellt sich dieses Problem nur wenig.


Zelt-Trekking

 

Bei Zelt-Trekkings wird die gesamte Infrastruktur wie Schlaf-, Ess-, Koch- und Toilettenzelte sowie die gesamte Küchenausrüstung mitgetragen. Ein Grossteil des Lebens findet bei Zelt-Trekkings draussen statt. Bei guten Wetterverhältnissen gibt es nicht viel Schöneres als ein gemütliches Frühstück draussen an der Morgensonne oder den Anblick des unendlichen Sternenhimmels in klaren Nächten. Falls aber die Witterung kalt wird oder Niederschläge bringt, dann braucht ein Zelt-Trekking ein gutes Durchhaltevermögen und eine robuste Gesundheit. Wir können uns zwar in
unsere Schlafzelte verziehen oder im Esszelt Schutz suchen, aber diese können nicht beheizt werden. In grossen Höhen oder bei kalter Witterung kann es kalt werden.


Wichtig in Corona-Zeiten

Beim Leben draussen im Zeltcamp gibt es viel frische Luft und auch genügend Abstand zu anderen Gruppen. Zudem offerieren wir unseren Einzelreisenden währender der Corona-Zeit ein Einzelzelt... und dies kostenlos!


create_content


Beschreibung eines typischen Trekkingtages


create_Trigger

Morgens werden die Reiseteilnehmer mit einer Tasse heissem Tee oder Kaffee geweckt und erhalten eine Schüssel warmes Wasser für die Morgentoilette. Nach dem Räumen des Zeltes gibt es ein reichhaltiges Frühstück. In der Regel gibt es Toast oder Fladenbrot, Müesli, Corn Flakes oder Porridge, und Eiergerichte in verschiedenen Variationen. Dazu gibt es Tee, vor allem Chai oder Schwarztee. Evtl. einige Kräuter- oder Früchteteebeutel von zu Hause mitbringen. Es hat auch Kaffee (Instant Africafe).

 

Nach dem Frühstück laufen wir los. Ein Teil der Mannschaft wird das Lager fertig zusammenräumen und das Gepäck transportfertig machen. Während des Trekkings tragen wir nur unseren Tagesrucksack mit der Wasserflasche, Zusatzkleidern, Snacks, evtl. Lunch, Fotokamera und weiteren persönlichen Gegenständen. Das Hauptgepäck wird von Trägern transportiert, die wir aber oft erst am Abend wiedersehen. Gut überlegen, welche Dinge wir für die Tagesetappe benötigen und den Tagesrucksack dementsprechend packen. Unsere Reiseleitung kann uns über die bevorstehende Etappe Auskunft geben. Es macht Sinn, in der Höhe langsam und sein eigenes Tempo zu gehen. Man soll sich nicht zu einem zu hohen Tempo verleiten lassen, falls andere Gruppenmitglieder schneller unterwegs sind. Der Anspruch besteht nicht, dass die Gruppe möglichst kompakt läuft, sondern dass jeder in seinem passenden Tempo geht. Unterwegs wird dann bei Stopps und Pausen wieder aufeinander gewartet.


Das Mittagessen wird teilweise als Lunch mitgenommen oder bei kurzen Etappen am Campplatz frisch gekocht. Vielfach wird zum Essen eine Suppe serviert. Für die Reiseteilnehmer empfiehlt es sich, für die kleinen Pausen unterwegs selbst zusätzlich einige Riegel, Trockenfrüchte, Traubenzucker etc. einzupacken. Für unterwegs haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei und können so unsere Flaschen wieder auffüllen, falls wir an einer Wasserstelle vorbeikommen, und müssen nicht Unmengen an Wasser mitschleppen.


Je nach Etappenlänge und Marschtempo steht unser Zeltlager bereits, wenn wir ankommen. Je nach Etappe kommt die Mannschaft aber vielleicht auch erst nach uns an und das Lager wird dann aufgestellt. Wir dürfen gerne Hand anlegen beim Aufstellen der Zelte, aber dies ist absolut keine Verpflichtung. Es sind immer genügend einheimische Helfer mit dabei, unsere Reiseteilnehmer sind nicht zum Helfen im Lager eingerechnet. Gerade während den ersten Tagen in grösseren Höhen kann es Sinn machen, sich zu schonen und Anstrengungen zu vermeiden. Je nach Zeltplatz hat es einen Bach oder eine Wasserstelle in der Nähe. Zum Selberwaschen oder allenfalls auch Auswaschen eines T-Shirts oder ähnlich hat unsere Crew Wasserschüsseln mit dabei. Bitte biologisch abbaubare Waschmittel verwenden. In den Basecamps gibt es in der Regel keine Wasserstelle. Da tragen die Träger Wasser hoch und dort sollte dementsprechend sorgfältig mit dem Waschwasser umgegangen werden. Je nach Ankunftszeit gibt es ein «Zvieri» und wir haben anschliessend Zeit für uns, um ein Buch zu lesen, die Umgebung zu erkunden, die Aussicht zu geniessen oder dem Dolce far Niente zu frönen.


Am Abend gibt es eine warme Mahlzeit, welche in der Regel aus mehreren Gerichten besteht. Vielfach füllen wir am Abend bereits unsere Trinkflaschen auf. Es hat sich in der Vergangenheit sehr bewährt, Wasserbeutel (Platypus) oder -flaschen mitzunehmen, welche heiss abgefüllt werden können (und wirklich dicht sind!). So können wir diese gleich als Bettflasche im Schlafsack gebrauchen und am nächsten Morgen hat das Wasser eine gute Trinktemperatur.
Jeder Reiseteilnehmer erhält von uns einen Platypus-Beutel geschenkt und geniesst so in kalten Nächten den Komfort einer heissen Bettflasche.


create_content


Kilimanjaro, Kibo oder Uhuru Peak - wie jetzt?


create_Trigger

Übrigens, heisst der Gipfel jetzt eigentlich Kilimanjaro, Kibo oder doch Uhuru Peak? Wir lösen das Rätsel.

 

Als Kilimanjaro bezeichnen die Einheimischen das gesamte Massiv mit den drei erloschenen Vulkangipfeln – dem Mawenzi im Osten, dem zentralen Hauptgipfel und dem fast komplett in sich zusammengefallen Gipfel des Shira im Westen.

Der Hauptgipfel heisst Kibo, diesen Namen wird man oft von der einheimischen Crew hören. Und der mit 5895 Meter höchste Punkt des Kraterrandes vom Kibo heisst Uhuru Peak. Das bedeutet «Gipfel der Freiheit». Im Jahr 1961 hat Tansania die Unabhängigkeit erlangt und danach den Gipfel von «Kaiser-Wilhelm-Spitze» in Uhuru Peak umbenannt. Tansania war bis zum zweiten Weltkrieg eine deutsche Kolonie und die «Kaiser-Wilhelm-Spitze» damals der höchste Punkt des deutschen Herrschaftsgebietes. Erstbestiegen wurde der Berg im Jahr 1889 vom Deutschen Hans Meyer, dem Österreicher Ludwig Purtscheller und dem jungen, 18-jährigen Tansanier Yohani Kinyala Lauwo.
Das Wort Kilimanjaro kommt wahrscheinlich aus der Suaheli-Sprache und ist zusammengesetzt aus den Wörtern «Kilima» (Hügel oder Berg) und «Njaro» (weiss, hell oder auch kalt). Es gibt weitere mögliche Bedeutungen des Namens Kilimanjaro. In der Sprache der Chagga, welche am Fuss des Kilimanjaro zuhause sind, gibt es die Worte «Kilelema» (schwierig) und «Jyaro» (Karawane), was soviel bedeuten würde wie «für eine Karawane schwierig zu überqueren».


create_content