Safari in Tansania - Nationalpark Serengeti, Tarangire, Lake Manyara und Krater von Ngorongoro - Kilimanjaro Tours

Safari in den schönsten Nationalparks

Optionale Reise-Verlängerung


Es ist möglich, die Gruppenreise zu verlängern und diese mit einer Safari von 3 oder 5 Tagen und/oder mit Badeferien (3 oder mehr Tagen) auf der Insel Sansibar zu kombinieren.

 


Verlängerung Safari

 pro Person bei 6 - 10 Teilnehmern

pro Person bei 3-5 Teilnehmern

pro Person bei 2 Teilnehmern

pro Person bei 1 Teilnehmer

 

3 Tage

CHF 950

CHF 1150

CHF 1450

auf Anfrage

 

Verlängerung Safari

pro Person bei 6 - 10 Teilnehmern

pro Person bei 3-5 Teilnehmern

pro Person bei 2 Teilnehmern

pro Person bei 1 Teilnehmer

 

5 Tage

CHF 1750

CHF 1950

CHF 2400

auf Anfrage

 

 

Einzelzimmer 3 Tage für CHF 330, 5 Tage für CHF 460



Safari

 

Endlose Savannen der Serengeti, reichhaltige Tierwelt im «achten Weltwunder» Ngorongoro-Krater, «Big Five» (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel, Nashorn), Elefantenherden in Tarangire... Tansania ist weltweit bekannt für seine Nationalparks und eine einmalige Tierwelt. In Tansania gibt es 22 Nationalparks, etliche Wildreservate sowie viele weitere Schutzgebiete. Über ein Viertel der gesamten Landesfläche wurde zu Schutzgebieten für Tiere und Pflanzen erklärt. Einige der spannendsten Nationalparks liegen im Norden des Landes, nur wenige Fahrstunden vom Kilimanjaro entfernt.
 



Gute Reisezeit

 

Beste Reisezeit und Klima Safari Tansania - Serengeti - Tarangire - Ngorongoro


Programm Verlängerung 3 Tage Safari

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

1. Tag Im Nationalpark Lake Manyara
Während der nächsten Tage besuchen wir drei der schönsten Nationalparks und Schutzgebiete in Tansania. Heute fahren wir zum Nationalpark Lake Manyara. Dieser 330 km² grosse Nationalpark ist landschaftlich sehr vielfältig. Dichter Urwald wechselt sich ab mit savannenähnlichen Gebieten. Ein grosser Teil des Nationalparks nimmt der gleichnamige See ein, welcher Lebensraum für viele Vogelarten ist und je nach Jahreszeit kann man hier grosse Flamingoschwärme beobachten. Es leben zudem Giraffen, Zebras, Elefanten, Büffel, verschiedene Antilopenarten und viele weitere Tiere in diesem Park. In den grossen Wäldern finden Leoparden einen optimalen Lebensraum vor. Bekannt ist der Park für seine Baumlöwen. Diese haben ein für Löwen atypisches Verhalten und steigen auf Bäume, wo sie sich auf grossen Ästen liegend ausruhen. Wir lassen uns überraschen, welche Tiere wir heute zu Gesicht bekommen.
Gegen Abend fahren wir nach Karatu. Dieser kleine Ort liegt am Rande des Ngorongoro Schutzgebietes. Unsere schöne Unterkunft liegt inmitten einer kleinen Kaffeeplantage auf einem Hügel am Ortsrand.  
Übernachtung im Hotel in Karatu (1500 Meter). (F,M,A)
Fahrzeit 2 h plus Safarifahrt im Lake Manyara Nationalpark

2. Tag Achtes Weltwunder - Krater von Ngorongoro
Ngorongoro gilt als Natur- und Kulturerbe der Unesco... und dies zu Recht! Schon der Blick vom Kraterrand über den knapp 20 Kilometer breiten Krater ist spektakulär und die Szenerie im Krater innen ist schlichtweg überwältigend. Nirgends sonst in Afrika leben so viele Wildtiere auf so engem Raum wie in diesem natürlichen Amphitheater. Je nach Jahreszeit sollen dies bis zu 25'000 Wildtiere sein. Der Ngorongoro-Krater wird als «achtes Welt-wunder» bezeichnet und auch dem bekannten Tierforscher Bernhard Grzimek hat es in den Sechzigerjahren bei seinem ersten Anblick des Kraters schlichtweg den Atem verschlagen. Seine Pionierarbeit in der Erforschung der Serengeti und des Ngorongoro haben viel zum Schutz dieser einmaligen Gebiete und der reichen Tierwelt beigetragen.
Vom 2300 Meter hohen Kraterrand fahren wir auf einer Piste die steilen Abhänge hinunter in den 600 Meter tiefer gelegenen Krater. Alles was Rang und Namen hat in der Tierwelt Ostafrikas lebt hier unten. Mit Ausnahme von Giraffen und Impalas, welche die steilen Kraterwände nicht begehen können. Neben grossen Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und vielen weiteren Tieren hat man hier eine besonders grosse Chance, die «Big Five» zu beobachten, dies teils aus nächster Nähe. Als «Big Five» bezeichnet man den Löwen, das Nashorn, den Elefanten, den Büffel und den Leoparden.
Für die Erkundung dieses einmaligen Naturwunders sollte man sich unbedingt den ganzen Tag Zeit lassen. So haben wir unser Mittagessen als Lunch mit dabei, welchen wir unterwegs an einem schön gelegenen, kleinen See im Krater essen werden. In diesem als «Hippo Pool» bekannten Gewässer leben etliche Nilpferde, welche immer wieder ihren Kopf aus dem Wasser strecken.
Übernachtung im Hotel in Karatu (1500 Meter). (F,M,A)
Ganztägige Safarifahrt im Ngorongoro Krater

3. Tag Elefantenherden im Tarangire Nationalpark
Heute besuchen wir den Tarangire Nationalpark. Dieser Nationalpark hat die Grösse Luxemburgs und beheimatet die grösste Elefantenpopulation aller Nationalparks sowie viele weitere Tierarten. Ins Auge stechen die aus-ladenden Affenbrotbäume (Baobab), welche hier in grosser Zahl zu finden sind. Während aller Safarifahrten sind wir mit unseren jeepähnlichen Safari-Fahrzeugen unterwegs. Das Dach kann aufgeklappt werden und so haben wir eine ungehinderte Sicht auf die Tierwelt und die Umgebung. Die Wildtiere nehmen uns in den Fahrzeugen nicht als Lebewesen wahr und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht stören.
Im Verlauf des Nachmittags oder am Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen und checken ein für den Rückflug in die Schweiz.  
(F,M)
Fahrzeit 3 h plus Safarifahrt im Tarangire Nationalpark

4. Tag Zurück in die Schweiz
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck kommen wir zurück in die Schweiz.


Leistungen inbegriffen

  • Alle Safarifahrten in speziellen Safari-Fahrzeugen mit Klappdach, jeder hat einen garantierten Fensterplatz
  • 2 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer
  • Vollpension während der Reise
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Nationalparkgebühren
  • Lokaler englischsprechender Safariführer-Fahrer während der Safari-Tage

 

Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Getränke


Programm Verlängerung 5 Tage Safari

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

 

1. Tag Im Nationalpark Lake Manyara

Während der nächsten Tage besuchen wir drei der schönsten Nationalparks und Schutzgebiete in Tansania. Heute fahren wir zum Nationalpark Lake Manyara. Dieser 330 km² grosse Nationalpark ist landschaftlich sehr vielfältig. Dichter Urwald wechselt sich ab mit savannenähnlichen Gebieten. Ein grosser Teil des Nationalparks nimmt der gleichnamige See ein, welcher Lebensraum für viele Vogelarten ist und je nach Jahreszeit kann man hier grosse Flamingoschwärme beobachten. Es leben zudem Giraffen, Zebras, Elefanten, Büffel, verschiedene Antilopenarten und viele weitere Tiere in diesem Park. In den grossen Wäldern finden Leoparden einen optimalen Lebensraum vor. Bekannt ist der Park für seine Baumlöwen. Diese haben ein für Löwen atypisches Verhalten und steigen auf Bäume, wo sie sich auf grossen Ästen liegend ausruhen. Wir lassen uns überraschen, welche Tiere wir heute zu Gesicht bekommen.

Gegen Abend fahren wir nach Karatu. Dieser kleine Ort liegt am Rande des Ngorongoro Schutzgebietes. Unsere schöne Unterkunft liegt inmitten einer kleinen Kaffeeplantage auf einem Hügel am Ortsrand.

Übernachtung im Hotel in Karatu (1500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 h plus Safarifahrt im Lake Manyara Nationalpark

 

2. Tag Achtes Weltwunder - Krater von Ngorongoro

Heute starten wir zeitig, haben wir doch viel Spannendes vor. Unser erstes Ziel ist der Krater von Ngorongoro. Dieser gilt als Natur- und Kulturerbe der Unesco... und dies zu Recht! Schon der Blick vom Kraterrand über den knapp 20 Kilometer breiten Krater ist spektakulär und die Szenerie im Krater innen ist schlichtweg überwältigend. Nirgends sonst in Afrika leben so viele Wildtiere auf so engem Raum wie in diesem natürlichen Amphitheater. Je nach Jahreszeit sollen dies bis zu 25'000 Wildtiere sein. Der Ngorongoro-Krater wird als «achtes Weltwunder» bezeichnet und auch dem bekannten Tierforscher Bernhard Grzimek hat es in den Sechzigerjahren bei seinem ersten Anblick des Kraters schlichtweg den Atem verschlagen. Seine Pionierarbeit in der Erforschung der Serengeti und des Ngorongoro haben viel zum Schutz dieser einmaligen Gebiete und der reichen Tierwelt beigetragen.

Vom 2300 Meter hohen Kraterrand fahren wir auf einer Piste die steilen Abhänge hinunter in den 600 Meter tiefer gelegenen Krater. Alles was Rang und Namen hat in der Tierwelt Ostafrikas lebt hier unten. Mit Ausnahme von Giraffen und Impalas, welche die steilen Kraterwände nicht begehen können. Neben grossen Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und vielen weiteren Tieren hat man hier eine besonders grosse Chance, die «Big Five» zu beobachten, dies teils aus nächster Nähe. Als «Big Five» bezeichnet man den Löwen, das Nashorn, den Elefanten, den Büffel und den Leoparden. Heute haben wir unser Mittagessen als Lunch mit dabei, welchen wir unterwegs an einem schön gelegenen, kleinen See im Krater essen werden. In diesem als «Hippo Pool» bekannten Gewässer leben etliche Nilpferde, welche immer wieder ihren Kopf aus dem Wasser strecken. Am Nachmittag fahren wir weiter über die endlosen Savannen in die Serengeti, den berühmtesten Nationalpark Afrikas.

Übernachtung in Safari-Lodge oder im Safari-Camp in der Serengeti (1500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 3 – 4 h plus Safarifahrt im Ngorongoro

 

3. Tag Wilde Serengeti

Wir starten früh, um einen traumhaften Sonnenaufgang zu erleben. Während der kühlen Morgenstunden ist eine ideale Zeit, um Raubkatzen, Hyänen, Schakale oder andere Wildtiere zu beobachten. Vielleicht haben wir Glück und können sogar einen Jagdzug mitverfolgen. Während aller Safarifahrten sind wir mit unseren jeepähnlichen Safari-Fahrzeugen unterwegs. Das Dach kann aufgeklappt werden und so haben wir eine ungehinderte Sicht auf die Tierwelt und die Umgebung. Die Wildtiere nehmen uns in den Fahrzeugen nicht als Lebewesen wahr und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht stören. Mit höher steigender Sonne wird es heiss und die Tiere verkriechen sich im Schatten. Dies ist für uns eine gute Zeit, um im Camp einen gemütlichen Brunch einzunehmen.

Am Nachmittag machen wir uns wieder auf die Pirsch. Während der Fahrt durch die endlose Savanne erhalten wir ein Gefühl für die enorme Grösse dieses Nationalparks. Das Wort Serengeti stammt vom Massai-Wort Siringet ab und bedeutet soviel wie «grosse, endlose Weite». In der flachen Savannenlandschaft stechen die «Kopjes» (holländisch kleines Köpfchen) ins Auge. Diese gigantischen Granitfelsen sind uralte Gesteine, welche einst unter der Erdoberfläche lagen. Je mehr die Bodenschicht erodierte, desto höher wuchsen diese Kopjes. Die ältesten sollen über 500 Millionen Jahre alt sein. Die Granitfelsen sind nicht nur schön anzuschauen, sondern auch beliebte Rastplätze für Löwen. Diese beobachten von der Felsspitze her die Umgebung oder dösen daneben im Schatten. Neben Raubkatzen haben wir in der Serengeti auch eine gute Chance auf die Sichtung von Antilopen, Gazellen, Gnus, Büffel, Zebras, Wildschweine und vielen anderen Tieren. Auch die Vogelwelt ist sehr reichhaltig. Über 500 Vogelarten finden sich in der Serengeti, davon mehr als 30 Raubvogelarten. Nach vielen Eindrücken und Erlebnissen kehren wir staubig aber zufrieden in unser Camp zurück und geniessen auch heute unseren Sundowner.

Hinweis: Heute Morgen ist ein optionaler Flug im Heissluftballon bei Sonnenaufgang über der Serengeti möglich. Infos und Kosten siehe hier.

Übernachtung in Safari-Lodge oder im Safari-Camp in der Serengeti (1500 Meter). (F,M,A)

Safarifahrt im Serengeti Nationalpark

 

4. Tag Im Land der Massai

Heute Morgen begeben wir uns erneut auf Pirsch in der Serengeti und sind mittlerweile selbst zu «halben Safari-Guides» geworden im Erspähen von Wildtieren. Mit der Zeit bekommt man das Gespür dafür, wo sich die Löwen, Geparden und all die anderen Tiere in den Weiten der Serengeti aufhalten.

Im Verlauf des Tages fahren wir Richtung Süden nach Karatu. Auf bekanntem Weg geht es durch eine weite Savannenlandschaft. Neben Wildtieren lebt hier die wohl berühmteste Volksgruppe in Afrika, die Massai. Diese wohnen in kleinen Dörfern und ziehen mit ihren Kuh- und Ziegenherden über das weite Plateau auf der Suche nach Gras. Wir besuchen unterwegs eine Massai-Boma, so nennen sich die umzäunten Siedlungen hier. Ole, ein junger Massai aus dieser Siedlung wird uns viel Spannendes über das Leben der Massai zu erzählen wissen und auch warum sein Vater, der «Chief» dieser Massai-Gruppe, 10 Frauen geheiratet hat. Es ist sehr eindrücklich, die Massai in ihrem angestammten Lebensraum zu besuchen und wir staunen, wie einfach diese Leute auch in der heutigen Zeit noch leben.

Übernachtung im Hotel in Karatu (1500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 2 h plus Safarifahrt im Serengeti Nationalpark

 

5. Tag Elefantenherden im Tarangire Nationalpark

Heute besuchen wir den Tarangire Nationalpark. Dieser Nationalpark hat die Grösse Luxemburgs und beheimatet die grösste Elefantenpopulation aller Nationalparks sowie viele weitere Tierarten. Ins Auge stechen die ausladenden Affenbrotbäume (Baobab), welche hier in grosser Zahl zu finden sind. Während allen Safarifahrten sind wir mit unseren jeepähnlichen Safari-Fahrzeugen unterwegs. Das Dach kann aufgeklappt werden und so haben wir eine ungehinderte Sicht auf die Tierwelt und die Umgebung. Die Wildtiere nehmen uns in den Fahrzeugen nicht als Lebewesen wahr und lassen sich von unserer Anwesenheit nicht stören.

Im Verlauf des Nachmittags oder am Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen und checken ein für den Rückflug in die Schweiz.

(F,M)

Fahrzeit 3 h plus Safarifahrt im Tarangire Nationalpark

 

6. Tag Zurück in die Schweiz

Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck kommen wir zurück in die Schweiz.

 


Leistungen inbegriffen

  • Alle Safarifahrten in speziellen Safari-Fahrzeugen mit Klappdach, jeder hat einen garantierten Fensterplatz
  • 2 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer
  • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer/-hauszelt in Safari-Lodge oder im Safari-Camp
  • Vollpension während der Reise
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Nationalparkgebühren
  • Lokaler englischsprechender Safariführer-Fahrer während der Safari-Tage

 

Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Getränke


Reiseleitung auf Safari

 

In Tansania ist es auf Safaris üblich, mit einem Fahrer-Führer (Driver-Guide) unterwegs zu sein. Die Safariführer von Kilimanjaro Tours gehören zu den Besten ihres Faches und unser Führer Madeal wurde im Jahr 2020 sogar zum besten Safari-Führer von ganz Tansania gewählt. Er platzt heute noch fast vor Stolz über diese seltene Ehre... und wir mit ihm ;-)

 



Unterkünfte

 

3-tägige Safari-Verlängerung

Während der 3-tägigen Verlängerung übernachten wir im kleinen Ort Karatu. Dies ist der ideale Ausgangspunkt für die Nationalparks Tarangire, Lake Manyara und Ngorongoro. Unser Hotel liegt am Rand des Ngorongoro Schutzgebietes inmit-ten einer sehr schönen Gartenanlage. Nach einem staubigen Safari-Tag können wir ein erfrischendes Bad im Swimming Pool geniessen.

 

5-tägige Safari-Verlängerung

Während 2 Nächten übernachten wir im kleinen Ort Karatu. Dies ist der ideale Ausgangspunkt für die Nationalparks Tarangire, Lake Manyara und Ngorongoro. Unser Hotel liegt am Rand des Ngorongoro Schutzgebietes inmitten einer sehr schönen Gartenanlage. Nach einem staubigen Safari-Tag können wir ein erfrischendes Bad im Swimming Pool geniessen.

In der Serengeti übernachten wir in schönen Safari-Lodges oder in Camps mit grossen Hauszelten, teils stehen diese auf Stelzen. Diese Zelte sind sehr geräumig, eingerichtet wie ein Hotelzimmer (mit richtigen Betten) und haben ein eigenes Badezimmer mit Dusche und Toilette. Die Safari-Camps liegen in der Regel mitten in der freien Natur weit ab jeglicher Zivili-sation, manchmal laufen sogar Zebras oder Giraffen mitten durchs Camp. Nach einem erlebnisreichen Safari-Tag gibt es nichts Schöneres, als am Abend auf der Terrasse vor dem Hauszelt mit einem kühlen Drink in der Hand einen magischen Sonnenuntergang über der weiten Savanne zu erleben. Dieses abendliche Ritual nennt sich hier Sundowner.

 



Fahrzeuge

 

Während den Fahrten zu Sehenswürdigkeiten, zum Flughafen und auf Sansibar verwenden wir je nach Gruppengrösse entweder Minibusse oder grössere Busse. So können wir als Gruppe im selben Fahrzeug zusammen mit unserem lokalen Führer sein, weiss dieser unterwegs doch oftmals Spannendes zu erzählen.
Während Safaris ist neben einem professionellen Fahrer-Führer ein gutes Fahrzeug wichtig. Die Pisten in den Nationalparks sind oftmals rau, Bäche müssen durchquert werden, die Steigungen können steil sein und wenn es dann dazu noch schlammige Abschnitte hat...
Aus diesem Grund verwenden wir sehr robuste 4x4-Landcruiser, welche zu Safari-Fahrzeugen umgebaut wurden. Das Dach kann für Tierbeobachtungen hochgeklappt werden. Stehend hat man so einen 360-Grad-Panoramablick über die weite Savanne. Wir überfüllen unsere Fahrzeuge nicht, wie dies während Safaris aus Kostengründen teils gemacht wird. Im Gegenteil, jeder Teilnehmer hat einen garantierten Fensterplatz.

Bilder unserer Fahrzeuge finden sich hier.

 



Weitere Infos

 

Hier finden sich nützliche Infos zu den Safaris in Tansania.

 



Reiseprogramm als PDF zum Download